REXULT am SWISS eHEALTH FORUM
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet mit grossen Schritten voran. Der Wunsch nach Aktualität und Transparenz der hoch sensiblen wie auch schützenswerten Daten ist zugleich ein Anliegen, aber auch eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.
Vor einer Woche, am Donnerstag, 30. Juni 2022, waren unsere Sibylle Stettler und Celine Becker Teil des ersten Tages des SWISS eHEALTH FORUM in Bern. Unter dem Motto «Pusher der Digitalisierung im Gesundheitswesen» diskutierten die unterschiedlichsten Akteure der Branche fleissig und gaben ihr Wissen preis. Dabei fanden besonders Themen rund um Digitalisierungsprojekte im Bereich des elektronischen Patientendossiers (EPD) sowie der effizienten und sicheren Datenbewirtschaftung, insbesondere der Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, besonders Anklang.
Die derzeitigen Bedürfnisse und Herausforderungen im eHealth Umfeld sind uns als Experten der digitalen Transformation ein grosses Anliegen. Wir bieten dabei langjährige Erfahrungen in der Projektleitung von IT- und Organisationsprojekten mit Systemeinführungen und der damit verbundenen Anpassung von Prozessen und (Daten-) Strukturen. In Kombination mit der professionellen Begleitung von Teams und Einzelpersonen, vor und während des Veränderungsprozesses, führen wir die Vorhaben gemeinsam und ganzheitlich zum Ziel.
Coaching als individuelle Lösung für Sie und Ihre Mitarbeitenden

Angesichts der hohen Anforderungen der Geschäftswelt, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie dem schnellen Wandel der Zeit ist ein Coaching gefragter denn je. Bei vielen Menschen können bewegende Zeiten zu Belastungen im privaten oder beruflichen Umfeld, zu Ängsten und Unsicherheiten führen. REXULT bietet hierzu professionelle und innovative Lösungen, um Sie und Ihre Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen, zu begleiten und zu entlasten.
Getreu dem Arbeitsprinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ begleitet und unterstützt der Coach Sie und Ihre Mitarbeitenden auf dem Weg der Veränderung. Hierbei werden die eigenen Fähigkeiten und Handlungskompetenzen gefördert, um Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Der Coach hilft mit gezielter Methodik und Didaktik einen persönlichen Lösungsweg zu finden.
Unsere geschulten Coaches Sibylle Stettler und Jan-Marc Steiner verfügen über langjährige
Erfahrung sowie das nötige Rüstzeug, um professionell Coaching-Prozesse zu begleiten.
Sie ermöglichen dem Coachee (Führungspersonen oder Mitarbeitende) eine Interaktion
auf Augenhöhe in einer neutralen Gesprächsumgebung. Ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse
sowie Berufs- und Lebenssituationen abgestimmt, definieren sie mit dem Coachee
die passende Begleitung. Ziel ist es, die gewünschte Weiterentwicklung voranzubringen
und eine Win-Win-Situation zu begünstigen, aus der sowohl der Coachee wie auch
die Firma als Gewinner hervorgehen.
- Entwicklung der eigenen Resilienz und damit die Stärkung der psychischen Widerstandskraft
- Verbesserung der Belastbarkeit und damit der Leistungsfähigkeit
- Zielerreichung durch mehr Zuversicht und Motivation
- Raum zum Reflektieren der persönlichen Ziele, Ressourcen, Kompetenzen und Qualifikationen
- Verbesserung der eigenen Kommunikationsfähigkeiten und Erkennen relevanter Faktoren
- Erarbeitung von Strategien im Umgang mit dem sozialen Umfeld (Privat / Arbeit)
- Klärung von Arbeitsbeziehungen für ein gesundes Arbeitsklima
- Prävention gegen Ausfälle und Burnout
Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Partner, der Sie in Ihrer Entwicklung individuell und lösungsorientiert unterstützt? Dann melden Sie sich für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch zur Auftragsklärung bei uns.
Der Mensch steht bei uns im Zentrum, System und Methodik sind jedoch genau so wichtig.
Nachstehend finden Sie eine grobe Übersicht unserer Vorgehensweise im Coaching-Prozess:
Abbildung: Vorgehensweise Coaching-Prozess @REXULT
Beim Erstgespräch legen Sibylle oder Jan-Marc die zu erreichenden Ziele und die benötigte Anzahl Gespräche für das Mitarbeiter-Coaching fest. Anschliessend erhalten Sie eine Offerte mit den definierten Leistungen. Im Rahmen des Coaching-Prozesses besprechen Sibylle und Jan-Marc laufend die erarbeiteten Ergebnisse mit Blick auf die Zielerreichung. Sämtliche Inhalte der Gespräche unterliegen dem Berufsgeheimnis und werden daher streng vertraulich behandelt.
Kontakt
Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] oder +41 (0)79 232 85 68
|
|
Prozesse digital abwickeln – ein Blick hinter die Kulissen

«Digitalisierung» – ein (Un-)Wort in aller Munde. Doch was heisst Digitalisierung konkret im Arbeitsalltag? Wie können Prozesse digitalisiert werden? Was gehört dazu? Wir blicken hinter die Kulissen und bringen Licht ins Dunkle.
Von Deborah Bernardi
Stellen Sie sich vor: Sie arbeiten in der Administration einer Unternehmung und
bearbeiten verschiedene Antragsformulare. Täglich ackern Sie sich durch Unmengen
solcher Anträge. Ihre Arbeitskollegin von einer anderen Filiale hat soeben einen
Antrag heruntergeladen und ausgefüllt. Anschliessend hat sie das Formular ausgedruckt,
unterschrieben und wieder eingescannt. Nun erhalten Sie das Antragsformular per
E-Mail zugestellt. Was tun Sie damit? Sie drucken das Formular aus und starten
den Arbeitsprozess mit anschliessender physischer Unterschriftsrunde über verschiedene
Hierarchiestufen. Das Ursprungsformular wandert von Stelle zu Stelle weiter –
vielleicht durch die ganze Schweiz – und wird von den Prozessbeteiligten ergänzt,
korrigiert und unterschrieben, bis es schlussendlich zur Ablage wieder bei Ihnen
landet. Unvorstellbar kompliziert, finden Sie nicht?
Methodik als Hilfsmittel für alle Beteiligten
Solche Prozesse sind Paradebeispiele und eignen sich hervorragend für unsere ganzheitliche Beratung in der Digitalisierung. Unsere Beraterin bzw. unser Berater stellt sicher, dass die Beteiligten die Herangehensweise kennen und somit die organisatorischen und systemtechnischen Rahmenbedingungen schaffen können. Jede Prozessdigitalisierung, so klein sie auch sein mag, wird in unseren Augen als Projekt betrachtet. Es durchläuft verschiedene Schritte, welche untenstehend abgebildet sind. Während des Vorhabens denken wir stets daran die Stakeholder abzuholen und eine regelmässige sowie transparente Kommunikation sicherzustellen.
Abbildung: Methodik
für die Prozessdigitalisierung ©REXULT
Vorerst schaffen wir ein Grundverständnis für den IST-Zustand: Wie wird der Prozess
heute abgewickelt und warum? Gibt es einen Grund für die physische Abwicklung?
Welche sind die vor- und nachgelagerten Stellen? Anschliessend definieren wir
mit den Fachverantwortlichen den SOLL-Prozess. Die organisatorischen und systemtechnischen
Grenzen sind unbedingt zu berücksichtigen. Es folgt die agile Entwicklung mit
iterativen Zyklen des Prototypings und des Testens. Der Prozess wird möglichst
praxisgetreu auf einer Testumgebung für den Kunden bereitgestellt und mit allen
Prozessbeteiligten durchgespielt – und zwar so lange, bis der Prozess von allen
abgenommen wird. Gemäss Kundenvorgaben wird der Prozess schliesslich dokumentiert
und ggf. werden Schulungen für die Anwenderinnen und Anwender durchgeführt. Als
letzter Schritt wird der Prozess produktiv gesetzt und es folgt eine Phase
des Supports.
Digitalisierung: Schlüssel zum Erfolg
Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei
der Prozessdigitalisierung ist die End-to-end-Betrachtung des gesamten Ablaufes.
Die vor- und nachgelagerten Prozessschritte dürfen dabei nicht ausser Acht gelassen
werden und müssen als Input bzw. als Output berücksichtigt werden. Auch die Grenzen
– organisatorische oder systemtechnische – müssen beachtet und respektiert werden.
Es kann beispielsweise sein, dass eine elektronische Signatur im Prozess nicht
rechtsgültig ist. Oder das System unterstützt eine gewisse Funktionalität nicht.
Dann muss eine Alternative gefunden, mit den Fachverantwortlichen diskutiert und implementiert werden.
Die Digitalisierung von Prozessen führt bei Unternehmen zu Erfolgen. Einerseits können Abläufe komplett digital und medienbruchfrei abgewickelt werden – die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig die ortsunabhängige Weiterführung von Tätigkeiten ist. Andererseits führt die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen zu Einsparungen von Ressourcen, zu Effizienzsteigerungen und zu zufriedeneren Mitarbeitenden.
Seit dem Jahr 2018 dürfen wir Deborah Bernardi als Senior Beraterin zu unserem Team zählen. Sie arbeitet erfolgreich als Projektleiterin und Business Analystin entlang des eGovernment und in der Privatwirtschaft. In ihrer Verantwortung liegen Aufgaben wie Projekt- und Prozessmanagement.
Neue Perspektiven mit flexiblen Arbeitsplätzen
Individualität trotz flexibler Arbeitsplätze? Bei REXULT finden alle Bürotypen einen passenden Arbeitsplatz.
Bereits seit zehn Jahren dürfen wir die Räumlichkeiten eines schönen Berner Stadtgebäudes im Breitenreinquartier unser Büro nennen. Als Beratungsunternehmen für Organisationsentwicklung, Projektmanagement und Digitalisierung sind unsere Beraterinnen ständig auf Achse. Sei es beim Kunden vor Ort, im Zug oder im Home-Office: Die Möglichkeit ortsunabhängig auf den digitalen Arbeitsplatz zuzugreifen, ist schon länger ein Muss bei REXULT.
Nach zwei Jahren im Home-Office mit Online-Meetings und virtuellen Arbeitsräumen
hat sich das omnipräsente Thema «New Work» auch in der Nutzung unseres Büros
bemerkbar gemacht. Um den unterschiedlichen Ansprüchen der neuen Arbeitswelt
gerecht zu werden, haben wir mithilfe unserer Change Agentin, Regula Günter, unseren Arbeitsplätzen mehr Flexibilität
verliehen. Die persönlichen Arbeitsplätze gehören nun der Vergangenheit an und
neue Arbeitsformen haben Einzug erhalten. Unsere Berater sorgen mit ihren unterschiedlichen
Arbeitsweisen, Methoden und Charakteren für Individualität und Persönlichkeit.
Bei REXULT findet jeder Bürotyp einen passenden Arbeitsplatz.
Mit Schwung dem Frühling entgegen

Schnee, Sonne, Berner Berge und gute Gesellschaft – was will man mehr?
Nach zweijähriger Pause konnten wir in diesem Jahr endlich wieder eine langersehnte Tradition aufleben lassen: den Rexult-Skitag!
Miteinander erkundeten wird die tollen Pisten des Saanenlands, genossen das schöne Frühlingswetter im Iglu-Dorf und liessen den Abend bei einem gemeinsamen Nachtessen ausklingen. Während ein paar abenteuerliche Rexult-Skifahrer nach Sonnenuntergang die Rückreise antraten, verweilten die restlichen Rexulter für einen zweiten individuellen Skitag auf 2'000 m ü. M. Dieser hatte zwar etwas weniger Sonnenschein, dafür ein umso besseres Fondue zum Abschluss.
Nun geht es mit viel Schwung dem Frühling und den warmen Tagen entgegen, wir freuen uns jedoch bereits heute auf das nächste Jahr.
Projektmanagement – muss es denn immer agil sein?

Ohne Agilität
geht heute in der Softwareentwicklung fast nichts mehr. Aber ist Agilität auch
allgemein im Projektmanagement immer der richtige Ansatz? Sollten alle Projekte
agil abgewickelt werden?
Von Hans-Jürg Kleine
Wikipedia definiert Projektmanagement als Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschliessen von Projekten. In der agilen Welt ist aber gerade Planen, Steuern und Kontrollieren durch einen Projektleiter oder eine übergeordnete Stelle nicht erwünscht. Lassen sich klassisches Projektmanagement und agile Frameworks trotzdem verbinden oder sogar verschmelzen?
HERMES, die Projektmanagementmethode des Bundes, nimmt sich im Rahmen einer Überarbeitung dieser Herausforderung an. Ziel der Überarbeitung ist insbesondere, das Zusammenspiel von HERMES mit den verschiedenen agilen Frameworks zu verbessern. Bereits ab HERMES 5 war es in HERMES vorgesehen, agile Methoden, bspw. Scrum, zur Steuerung der Entwicklung einzusetzen. Unterdessen haben sich neben Scrum weitere agile Frameworks, wie zum Beispiel das Scaled Agile Framework (SAFe) etabliert. SAFe geht weit über die reine Produktentwicklung hinaus und organisiert Bereiche, die bisher von klassischen Projektmanagementmethoden abgedeckt wurden.
Klassisch, hybrid oder total agil
Agil kommt vom lateinischen agilis, was flink und beweglich bedeutet. Je komplexer eine Aufgabenstellung, desto mehr Agilität ist für die Erledigung nötig. Komplexität bedeutet, dass wir nicht voraussehen können, was uns erwartet. In der Komplexität helfen keine Checklisten, Regeln oder langfristige Planungen. Komplexität kann nur mit menschlichem Können und Flexibilität begegnet werden. Ist jedoch etwas «nur» kompliziert, verstehen wir also nicht, wie es funktioniert, dann können wir dem mit Lernen, Checklisten, Regeln und Planung begegnen. Dadurch wird das Komplizierte im besten Fall einfach.Gerade grössere Softwareentwicklungen aber sind komplex. Veränderungen der Bedürfnisse an das Endprodukt während der Projektlaufzeit und neue Erkenntnisse durch bereits realisierte Elemente führen dazu, dass nicht weit vorausgeplant werden kann. Auch technologisch geht die Entwicklung immer rasanter voran.
Die folgende Grafik stellt den Zusammenhang zwischen Stabilität und Instabilität von Anforderungen und Technologien, sowie die daraus resultierende Notwendigkeit an Agilität dar.

Bildlegende: Je unklarer/dynamischer, desto agiler sollte vorgegangen werden.
Das Richtige für die eigene Organisation
Um die richtige Vorgehensweise zu definieren, kann jedoch nicht nur betrachtet werden, ob ein Vorhaben einfach, kompliziert oder komplex ist. Auch die Organisation selbst – mit ihrem Management und ihren Mitarbeitenden – muss bei diesem Entscheid berücksichtigt werden. Agiles Vorgehen braucht die dazu nötige Kultur und Kultur kann nicht einfach verordnet oder eingeführt werden.
Ein agiles Vorgehen bedingt immer auch einen hohen Grad an Selbstorganisation und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden. Das Management, wie auch die Mitarbeitenden selbst, müssen dazu bereit sein. Ist diese Bereitschaft vorhanden, bietet das agile Vorgehen nicht nur in hoch komplexen Konstellationen viele Vorteile. Auch einfache und «nur» komplizierte Problemstellungen können mit einer agilen Vorgehensweise flexibler gelöst werden. Für ein Team, das zum Beispiel Software entwickelt, ist es ausserdem kaum möglich, situativ agil oder klassisch zu funktionieren. Zu unterschiedlich sind die beiden Welten bezüglich Organisationskultur. Weiter ist eine agile Organisation eben nicht statisch, sondern entwickelt sich laufend weiter.
Die Tatsache, dass die meisten – bei Softwareprojekten praktisch alle – Projekte komplex sind, führt dazu, dass ein gewisser Anteil an Agilität in der Vorgehensweise meist angezeigt ist. Welcher Grad an Agilität wird also benötigt? Genügt es einfach, Scrum einzuführen? Macht eine Kombination von HERMES mit Scrum Sinn? Soll gleich SAFe eingeführt werden oder braucht es überhaupt Agilität? Hier sollten vorgängig die verschiedenen relevanten Parameter geprüft und – wenn sinnvoll – ein geeigneter Einstieg in die Agilität definiert werden. So wird sichergestellt, dass für die Organisation und die Aufgabenstellung die richtige Vorgehensmethode, sei es klassisch, hybrid oder agil, gewählt wird.
Hans-Jürg Kleine hat im Januar 2022 seine Arbeit bei REXULT
aufgenommen. Als Experte mit langjähriger Erfahrung im klassischen
Projektmanagement wie auch in agilen Vorgehensweisen vertritt er REXULT in der Arbeitsgruppe eCH zur Überarbeitung von HERMES.
Dürfen wir vorstellen, unsere neuen Rexulter
Wir freuen uns sehr, das neue Jahr mit dem Start von drei neuen Rexultern, einzuläuten. Trotz Home-Office und virtueller Einführung wünschen wir Beatrice, Hans-Jürg und Marion ein gutes Einleben, viel Erfolg und Freude an der neuen Herausforderung.
Eines haben alle drei gemeinsam: Die Begeisterung für Projekte, wenn auch mit unterschiedlichen Erfahrungen und Spezialisierungen. Beatrice Meyer verstärkt unser Team mit einem spannenden Hintergrund aus IT-Projektleitung, Projektorganisation und IT-Service-Management. Mit Hans-Jürg Kleine gewinnen wir einen weiteren Experten, wenn es um digitale Transformation, agile Methoden und Marketing geht. Durch Marion Leu erhalten wir weitere Expertise auf dem Gebiet der Business Analyse, der Prozessmodellierung und dem Ausbildungsmanagement u. a. im Bereich E-Government (GEVER).
Wir freuen uns sehr, die geplanten Projekte wie auch neue Vorhaben gemeinsam und wirkungsvoll in die Tat umzusetzen. Schön, seid Ihr dabei!
Rexult wünscht frohe Festtage und für das neue Jahr viel Ausgeglichenheit

Auch in diesem Jahr war das Leben in vielerlei Hinsicht ein Balanceakt. Wir durften vieles erleben, neue Vorhaben beginnen – mussten aber auch auf einiges verzichten und uns an neue Gegebenheiten anpassen.
Voller Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück und bedanken uns herzlich bei unseren Kunden für das geschenkte Vertrauen und unseren Partnern für die wertvolle Zusammenarbeit. Ebenso bedanken wir uns bei unseren Mitarbeitenden für ihr unermüdliches Engagement. Wir sind überzeugt mithilfe unserer vielseitigen Erfahrung, sei es fachspezifisch oder bei der Umsetzung, geplante Vorhaben gemeinsam und wirksam vorwärtsbewegen zu können.
Aufgrund der etwas ruhigeren Zeit ist unser Backoffice ausschliesslich telefonisch unter der Nummer +41 31 307 30 10 zu den gängigen Öffnungszeiten für Sie erreichbar.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, gute Gesundheit und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Change Management – Rexult begleitet Sie bei Veränderungen

Veränderung ist ein Dauerzustand – unser Ziel ist es, unsere Kunden auf dem Weg der Veränderung mit umsichtiger Beratung zu begleiten. Wir setzen in unserer Beratung den Fokus auf Vertrauen, Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Nur so können weitreichende Veränderungen in einer Organisation erfolgreich etabliert werden.
Change Management (oder Veränderungsmanagement) umfasst Aufgaben, Massnahmen und Tätigkeiten, um eine Veränderung in einer Unternehmung, Organisation oder in einem Team herbeizuführen, wie beispielsweise die Einführung von agilen Arbeitsmethoden, digitalen Geschäftsprozessen oder einer flexiblen Arbeitsplatzgestaltung. Dabei ist es das Ziel, die Veränderung effizient, effektiv und nachhaltig umzusetzen. In der Praxis ist es herausfordernd, eingespielte Abläufe und alte Gewohnheiten zu verändern. Darum müssen die Betroffenen früh mit den richtigen Informationen abgeholt, in den Change Prozess eingebunden und während des Prozesses umsichtig begleitet werden. Nur so kann der gewünschte Change umgesetzt und die Mitarbeitenden zu Höchstleistungen befähigt werden.
In unserem Orangen Faden „Change Management“ sehen Sie, wie wir ein Change-Vorhaben gezielt und wirkungsvoll umsetzen.

(auf das Bild klicken, um es zu vergrössern)
Unsere langjährige Rexulterin
Regula Günter hat ein CAS in Change Management absolviert und erfolgreich
abgeschlossen. Sie wird unsere Kunden bei ihren Change Prozessen mit ihrem breiten
Erfahrungsschatz im Bereich Organisationsentwicklung und Change Management weitsichtig
begleiten.
Stehen Sie vor einer Veränderung und haben Sie Interesse an einer Begleitung eines Change Vorhabens? Dann nimmt Regula Günter Ihre Anfragen zu diesem Thema gerne entgegen.
Giulia blickt zurück auf ihre Zeit als Lernende bei Rexult
Giulia mit Geschäftsinhabern Urs Müller & Manuel Novo, sowie der Berufsbildnerin Nicole Berger und den Rexulterinnen Sandra Bühlmann und Chantal Bregy beim Diplomessen.
Nun ist es endlich so weit: Ich habe die erste berufliche Hürde (auch bekannt als Ausbildung) geschafft und bin jetzt eine festangestellte Rexult-Mitarbeiterin! Gerne werde ich ein wenig über meine Zeit während der Ausbildung berichten.
Zunächst einmal muss vorweggesagt sein, dass ich bei Rexult schon eine Vorlehre absolvieren durfte. Ich hatte damals keine Ahnung, wohin mich mein Weg führen würde. Mithilfe meines Jobcoaches begegnete ich Rexult. Bei Rexult durfte ich mich vorstellen und es hat sofort von beiden Seiten gepasst. Während meines Jahres in der Vorlehre lernte ich die Prozesse, die Ablauforganisation und die Leute näher kennen. Währenddessen besuchte ich zudem an zwei Tagen in der Woche eine Berufsfachschule (fast wie ein 10. Schuljahr), in der ich mein bisheriges Wissen in gewissen Fächern repetieren konnte, was mir den Einstieg in die Berufsschule erleichterte.
Nach ein paar
Monaten hatte ich mit der Berufsbildnerin Nicole Berger ein Gespräch, welches
mir die Türen für meinen weiteren Werdegang öffnete. Ich bewarb mich bei Rexult
um eine Lehrstelle als Kauffrau EFZ. Dank meines Einsatzes, meiner Integration
im Unternehmen und eines guten Bewerbungsdossiers erhielt ich die Lehrstelle
und durfte meinen Lehrvertrag unterzeichnen. Und dann, im Sommer 2018, ging es
endlich los in Richtung Erstausbildung! Zunächst änderte sich nicht viel an
meinem Tätigkeitsgebiet. Ich erledigte mein gewohntes Tagesgeschäft. Doch mit
der Zeit durfte ich auch bei administrativen Aufgaben in Projekten mithelfen.
Ich erhielt immer mehr Verantwortung und wurde in interne Projekte miteinbezogen.
Ich war sehr selbständig unterwegs und vertiefte meine Kenntnisse in allen Belangen.
Jede Herausforderung und Verantwortlichkeit waren Futter für mein
Selbstbewusstsein. Während dieser drei Jahre wurde mir immer mehr bewusst, dass
ich bei vielem etwas bewirken konnte und dass meine Meinung zählt. Auch
persönlich wurde ich immer offener und habe mich mehr und mehr ins Team
integriert.
Durch Corona musste ich auch selbständig agieren. Die Homeofficepflicht war für
mich eine grosse Hürde. Es gab Tage, da musste ich etwas mit der Motivation
kämpfen, da mir die persönliche Interaktion fehlte. Meine Aufträge waren
dementsprechend auch beschränkt. Deshalb schätze ich es umso mehr, wenn wieder
Menschen im Büro sind.
Was war während der Ausbildung die grösste Herausforderung? Die Zeit. Drei Jahre die man hervorspulen möchte bis zum Lehrabschluss. Bis dahin, wo der Weg sich einem immer mehr öffnet. Während der Ausbildung erscheint es so, als würde die Zeit nicht vergehen. Doch wenn ich jetzt an die drei Jahre zurückdenke, kommt es mir vor, als hätte meine Ausbildung erst gestern begonnen.
Doch wie findet man den Weg, den man weiterschreiten möchte? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und der Ehrgeiz gross. Dank guter Noten in der Berufsschule hat sich mir die Möglichkeit anerboten, prüfungsfrei in die Berufsmaturität einzusteigen. Dies war der ausschlaggebende Punkt, warum ich dann diesen Weg gewählt habe. Ich arbeite jetzt während drei Tagen der Woche bei Rexult und besuche an den restlichen zwei Tagen die Berufsmaturitätsschule. Mein nächstes Ziel ist es nun, die Berufsmaturität zu absolvieren. Was danach folgt, ist für mich noch nicht definiert.
Ich bin sehr glücklich und stolz, meine Ausbildung mit neuem Wissen, mehr Kompetenzen und grossem Fortschritt geschafft zu haben. Ich habe mich damit nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt.
Wir feiern 20 Jahre Rexult AG

20 Jahre Rexult. Eine Erfolgsgeschichte, die gefeiert werden muss!
Im Jahr 2020 «feierte» Rexult das 20-jährige Bestehen. Das gemeinsame Feiern gestaltete sich leider im letzten Jahr ziemlich schwierig. Anstelle des geplanten Mitarbeiterausflugs wurde im Home-Office gefeiert und mehr als ein Anstossen per Videokonferenz lag nicht drin. Der Corona-Sturm erwies sich als hartnäckig. Doch die Mannschaft hielt weiter Kurs und weigerte sich, die Segel zu streichen.
Ein Jahr später konnte das Jubiläum gebührend gefeiert werden. Am wunderschönen Walensee legte die Crew an und verbrachte eine einmalige Zeit, genoss das Beisammensein und verwöhnte sich mit einer kulinarischen Weltreise durch die sieben Weltmeere gegenseitig.
Lesen Sie auch unseren Blogartikel, der zu Ehren des Jubiläums verfasst wurde: 20 Jahre Rexult – eine Standortbestimmung.
Herzlich willkommen Cornelia

Seit Juli 2021 dürfen wir Cornelia Hauri als Senior Beraterin bei der Rexult willkommen heissen.
Nun haben die warmen und sonnigen Tage doch noch ihren
Weg zu uns gefunden. Dies war jedoch in diesem Sommer nicht immer der Fall. Bei
heftigen Gewittern, Regefällen und Überschwemmungen startete Cornelia im Juli
ihren ersten Arbeitstag bei der Rexult. Als erfahrene PMO (Project Management
Office) Managerin kennt sich Cornelia bestens mit abwechslungsreichen
und herausfordernden Situationen aus. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag
meisterte sie erfolgreich ihren ersten Kundeneinsatz und manövrierte sich agil durch
das Unbekannte. Schon während ihres Bachelor- und Masterstudiums in
Betriebswirtschaft sammelte sie langjährige Erfahrung im Projektmanagement und führte
unterschiedliche Vorhaben zum Erfolg. Ihr Organisationstalent sowie ihre weitsichtige
und vertrauenswürdige Art sind für uns sowie unsere Kunden sehr wertvoll.
Liebe Cornelia, wir heissen dich herzlich in unserem Team willkommen und freuen uns auf die kommende Zeit mit dir!
Gemeinsam neue Gipfel erklimmen – herzlich willkommen Celine
Seit April 2021 dürfen wir zusammen mit Celine Becker neue Gipfel erklimmen. In der neu geschaffenen Funktion als Talent Akquisition Managerin übernimmt sie u. a. die Gewinnung und Betreuung von neuen Mitarbeitenden. Zudem stehen die Weiterentwicklung unserer Attraktivität als Arbeitgeberin, die aktive Kandidatenansprache und der Aufbau eines Talent Pools ganz oben auf ihrer To-do-Liste. Celine begleitet unsere Bewerbenden mit ihrer natürlichen, offenen und vertrauenswürdigen Art von A bis Z durch den Rekrutierungsprozess und ist dabei erste Ansprechpartnerin unserer Kandidatinnen und Kandidaten.
Celine ist seit fast zehn Jahren im Bereich der Personalrekrutierung tätig. Bereits während ihrer kaufmännischen Lehre war sie für das Bewerbermanagement verantwortlich und entdeckte dort ihre Leidenschaft für die Kommunikation mit potenziellen Mitarbeitenden. Nach ihrer Lehre und während ihres Bachelorstudiums in BWL und Wirtschaftspsychologie, unterstützte sie ihre ehemalige Arbeitgeberin in der Personalgewinnung und lernte dabei verschiedene Rekrutierungsstrategien kennen. Celine erlebte die Digitalisierung des Recruitings hautnah mit: von Papierbewerbungen, Zeitungsinseraten bis hin zu den ersten «One-Click-Bewerbungen», der mobilen Jobsuche und der aktiven Kandidatenansprache. In ihrer Freizeit macht Celine viel Sport und sucht den Ausgleich zu Beruf und Masterstudium in Angewandte Psychologie beim Wandern in den Bergen.
Auf der Suche nach Talenten für unser Team freuen wir uns stets über neue Begegnungen. Als Berner Beratungsunternehmen suchen wir nicht nur Fachspezialisten für unsere Projekte. Wir halten nach Persönlichkeiten Ausschau, die als Menschen zu Rexult passen – die mit Stolz ihrer Tätigkeit nachgehen, die sich in unser Team einbringen und gemeinsam mit uns aufsteigen wollen. Auf unserer Karriereseite oder LinkedIn und Xing veröffentlichen wir regelmässig unsere offenen Stellen. Die Bewerbung wird direkt an Celine übermittelt und von ihr persönlich auf Herz und Nieren geprüft. Auch eine Spontanbewerbung ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Für noch Unschlüssige oder Interessierte ist Celine per Mail oder Telefon erreichbar.
Wir sind sehr froh, Celine als motivierte, lebensfrohe und kompetente Rexulterin für diese neue Funktion gewonnen zu haben und freuen uns auf gemeinsame Aufstiege.
20 Jahre Rexult – eine Standortbestimmung
Anfang 2001
erfolgte der offizielle Arbeitsbeginn bei Rexult. Zu dritt richteten wir uns in
noch improvisiert wirkenden Büroräumlichkeiten ein und begannen hoffnungsvoll,
aber auch etwas gespannt, mit der Arbeit. Dieses Jubiläum bietet eine gute
Gelegenheit, um eine Standortbestimmung vorzunehmen und um uns zu bedanken.
Als wir die Unternehmung im Jahr 2000 gründeten und nach dem Millenniumswechsel
die Arbeit aufnahmen, war die Welt gerade erleichtert, dass «Y2K», der Jahrtausendwechsel,
in der IT-Welt nicht zu grösseren
Problemen geführt hatte. Heute beschäftigt sich die Welt mit einer anderen Herausforderung:
dem Umgang mit Corona.
Seit dem Startschuss bilden nebst dem
Projektmanagement
vor allem zwei Themen unser Kerngeschäft: Einerseits unterstützen wir unsere
Kunden bei
Organisationsentwicklungen, andererseits haben wir uns auf das
Records Management
spezialisiert, also der Datenverwaltung und -nutzung. Auf diesen drei Eckpfeilern
unseres Geschäfts gab es in den letzten zwanzig Jahren vielseitige Entwicklungen.
Ein paar Beispiele:
Bei der Organisationsentwicklung von Unternehmen gibt es eine Tendenz weg
von hierarchischen hin zu flexibleren Organisationsformen. Hinzu kommt der
verstärkte Kostendruck, der viele Unternehmen zu Optimierungen ihrer Organisation
zwingt. Beim Records Management werden die Daten stärker vernetzt und ortsunabhängig
verfügbar gemacht. Nebst einer reinen Datenablage werden auch Arbeitsprozesse
in Records-Management-Systeme integriert, um ein medienbruchfreies Arbeiten
zu ermöglichen. Im Projektmanagement geht der Trend weg vom klassischen Projektmanagement
hin zu «agilen» Methoden.
Als Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen waren und sind wir stets darum
bemüht, mit diesen Entwicklungen schrittzuhalten, damit wir den Bedürfnissen
unserer Kunden gerecht werden können. Wir investieren deshalb in die Weiterbildung
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So hat z.B. im letzten Jahr ein Grossteil
von ihnen Weiterbildungen im klassischen und im agilen Projektmanagement absolviert.
Denn wir sind überzeugt, dass wir als Unternehmen nur so stark sein können,
wie es unser Team ist.
Heute bieten wir mit unseren inzwischen 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine breite Palette von Dienstleistungen an:
![]() |
Klassische, strategische Unternehmensberatung;
|
![]() |
Projektmanagement (Programm-, Projekt- und Teilprojektleitung sowie Projektmanagementoffice);
|
![]() |
Records Management (Einführungsvorhaben, Schulungen, Business Analyse und Konfiguration);
|
![]() |
Organisationsentwicklung (Betriebsoptimierungen, Implementierung von Management Systemen, z.B. ISO);
|
![]() |
Die Themen Personalverleih und Beschaffung runden unser Angebot ab.
|
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihre Treue und ihr Vertrauen. Ebenso bedanken wir uns bei allen Mitarbeitenden, welche über die Jahre bei Rexult im Einsatz standen, oder immer noch stehen. Ohne das grosse Vertrauen unserer Kunden und den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden, gäbe es unser Unternehmen in der heutigen Form nicht.
Wir können stolz auf die letzten 20 Jahre zurückblicken. Als Unternehmen konnten
wir uns entwickeln und alle Herausforderungen meistern. Nicht nur die Arbeitswelt
hat sich verändert, sondern es scheint, als sei im Moment derzeit die ganze
Gesellschaft in Bewegung.
Die aktuelle Corona-Krise stellt die Gesellschaft vor weitere grosse Herausforderungen
– unternehmerischer wie auch privater Natur. Bei Rexult konnten wir dank unserer
neuen, flachen Hierarchie, unserer flexiblen Organisation und der erweiterten
Geschäftsleitung rasch auf diese sich schnell verändernde Lage reagieren. Mithilfe
des Einsatzes moderner Technologien können wir unsere Arbeit trotz erschwerter
Bedingungen effizient und ortsunabhängig ausführen. Und nicht nur das – wir
können auch unter diesen Bedingungen den Zusammenhalt innerhalb der Firma aufrechterhalten
und fördern. Die letzten Monate haben gezeigt, dass die Digitalisierung nicht
nur trennen muss, sondern auch verbinden kann. Dies bedingt natürlich, dass
unsere Organisation dieses Potenzial ausschöpft – daran arbeiten wir täglich.
Sollten Sie interessiert sein, von unserer Erfahrung auf den Gebieten Projektmanagement, Organisation und Information zu profitieren, würden wir uns sehr freuen, Ihnen unsere Dienstleistungen näher vorzustellen und Sie als Partner zu begleiten.
Betriebliches Mentoring – Bei Rexult stehen Menschen im Zentrum

Von der
Konzeption bis zur Realisierung – unser Ziel ist es, unsere Kunden mit
ganzheitlichen Beratungen zu begleiten. Zu einer ganzheitlichen Beratung gehört
für uns auch der Blickwinkel auf die Menschen, die mit Herausforderungen
konfrontiert sind oder sich weiterentwickeln möchten. Deshalb unterstützen wir Sie
auch mit betrieblichem Mentoring.
Unsere Erfahrung hat uns immer wieder gelehrt, dass Vorhaben besonders dann erfolgreich umgesetzt werden können, wenn Betroffene miteinbezogen und begleitet werden. Wir glauben daran, dass in unserer schnelllebigen Zeit Mitarbeitende gestärkt werden und sich entfalten sollten. Nur so können sie mit laufenden Veränderungen, ständigen Entwicklungen oder persönlicher Überbelastung besser umgehen. Aus diesem Grund bieten wir unseren Kunden Coachings, Trainings und persönliche Beratungen im Rahmen eines betrieblichen Mentorings an. Damit Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden für bestehende und kommende Herausforderungen besser gerüstet sind.
Wir haben unsere langjährige Mitarbeiterin Sibylle Stettler bei ihrer Ausbildung zur betrieblichen Mentorin mit eidg. Fachausweis unterstützt. Sie verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet und mit der abgeschlossenen Weiterbildung konnte sie ihre Kompetenzen auf diesem Gebiet formalisieren. Sie wird bei Mentoring-Vorhaben unserer Kunden den Lead übernehmen.
Unser Angebot im Bereich des betrieblichen Mentorings richtet sich an Unternehmen, Teams, Führungspersonen, und Mitarbeitende, die einen neuen Blickwinkel auf Herausforderungen erhalten möchten oder sich weiter verbessern möchten. Wir erarbeiten mit Ihnen massgeschneiderte Lösungen im Spannungsdreieck zwischen Beruf, Organisation und Privatleben. Sie erhalten von uns eine umfassende kunden- sowie situationsgerechte Kombination von Coaching, Training und Beratung zur Unterstützung bei Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen. In unserem «Orangen Faden» sehen Sie, wie wir beim betrieblichen Mentoring vorgehen.
Sollte Ihr
Unternehmen, Ihr Team oder Sie selbst Interesse an einem betrieblichen
Mentoring haben, nimmt Sibylle Stettler Ihre Anfragen zu diesem Thema gerne entgegen.
Rexult erhält Zuschlag bei zwei WTO-Ausschreibungen der Bundesverwaltung
Im Oktober
haben wir den Zuschlag bei zwei WTO-Ausschreibungen der Bundesverwaltung
erhalten. Dies bildet für uns die Grundlage, die Bundesverwaltung im Bereich
der elektronischen Geschäftsverwaltung (GEVER) und bei IKT-Schlüssel- und
Grossprojekten während der nächsten Jahre weiterhin zu begleiten.
GEVER-WTO
Seit 2020 arbeitet ein Grossteil der ca. 40‘000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesverwaltung mit Acta Nova. Wir durften bei der Einführung dieses komplexen Vorhabens im Rahmen verschiedener Teilprojekt- und Projektleitungen sowie der Projektmitarbeit mitwirken. Dadurch konnten wir uns sehr viel Know-how in allen Bereichen von Acta Nova aneignen.
Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin das Vertrauen der Bundesverwaltung geniessen und wir ihr während der nächsten Jahre in den Bereichen:
- Analyse;
- Requirement Engineering und Lösungsdesign;
- Umsetzung und Implementierung/Konfiguration;
- Wartung;
- Support und Weiterentwicklung sowie
- Dokumentation und Projektmitarbeit
von GEVER unsere Unterstützung anbieten dürfen!
Alpin 2.0
Mit der Ausschreibung «Alpin 2.0» sichert sich das Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB externe Unterstützung beim Projektmanagement für IKT-Schlüssel- und Grossprojekte. 48 Firmen haben sich für einen Rahmenvertrag beworben. Wir freuen uns sehr, dass Rexult zu einer von 12 Firmen zählt, welche nun einen Rahmenvertrag erhalten werden.
Wir danken der Bundesverwaltung für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
Eveline, Janick und Jürg verstärken unsere Crew!

Eveline Gloor hat
im April 2020 – auf dem Höhepunkt des Corona-Sturms – bei uns angeheuert. Das
Rexult-Büro glich zu dieser Zeit zwar ein wenig einem Geisterschiff, dennoch
konnte sie den Rest der Mannschaft dank unseres modernen Equipments virtuell
kennenlernen und bei ihren Projekten Fahrt aufnehmen. Zuvor war Eveline im
Bundesumfeld als Business Analystin tätig. In diesen Wochen schliesst sie an der
WISS in Bern ihre Weiterbildung zur Wirtschaftsinformatikerin HF ab.
Anfang August strich Janick Spycher seine Segel bei einer Herstellerfirma von GEVER-Applikationen, wo er als Junior Business Analyst tätig war, um als Berater mit der Rexult abzulegen. Seine Erfahrungen bei einer GEVER-Herstellerfirma verstärken unser Know-how im Records Management und werden uns neue Perspektiven aufzeigen. Nebst seiner Tätigkeit an Bord der Rexult schreibt Janick an seiner Master-Arbeit in Wirtschaftsinformatik an der Universität Fribourg.
Ebenfalls seit August dürfen wir Jürg Steiner an Bord der Rexult begrüssen. Er hat bei uns als Senior Berater angeheuert und ist im Bundesumfeld als Projektleiter im Einsatz. Als weitsichtiger Käpt’n hat er bereits viele Projekt-Untiefen umschifft und seine Vorhaben in einen sicheren Hafen geführt. Jürg verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz und bereiste die sieben Meere des Managements in den Bereichen GEVER, ITIL, Agilität, Applikationsmanagement, Beschaffung, Systemarchitektur und Personalführung.
Hätten Sie auch Lust mit uns aufzusteigen? Wir freuen uns stets über neue Begegnungen! Senden Sie uns Ihre Unterlagen auf: https://www.rexult.ch/jobs/
Rexult leitet Projekte – nun sind wir auch in der Lebensrettung up to date
Wir bilden uns stetig weiter, damit wir unsere Kunden in einem breiten Spektrum fachlich top beraten, begleiten und unterstützen können. Für fachliche Herausforderungen haben wir passgenaue Lösungen parat. Nebst den fachlichen Kompetenzen unserer Mitarbeitenden, steht bei uns auch das Menschliche im Vordergrund. Aus diesem Grund haben wir bei Rexult ein Erste-Hilfe-Training durchgeführt, um unsere Mitarbeitenden auch in medizinischen Notfallsituationen zu befähigen.
Für das Erste-Hilfe-Training haben wir Prominis Vita beauftragt. Das Prominis-Vita-Team besteht aus 50 Dipl. Rettungssanitätern, welche auch noch aktiv im Berufsalltag stehen. Ihr praxisnahes, effizientes und verständliches Erste-Hilfe-Konzept hat uns überzeugt. Während vier Stunden durften wir von vielen Beispielen aus der Praxis und den wertvollen Erfahrungen profitieren.
Das Training bestand aus Theorie und gezielten Fallbeispielen, bei welchen wir die verschiedenen lebensrettenden Massnahmen trainieren konnten. Grundlage für die Übungen war das «Notfalltrias», welches allgemeingültige Grundsätze für richtiges Handeln in jeder Notfallsituation enthält.
Hier ein kurzer Zusammenschnitt der wichtigsten Punkte des «Notfalltrias» für Erwachsene, welches anhand von drei Emojis einfach erklärt wird:
ansprechbar?
Ja: Patient betreuen (Blut stillen, Wärmeerhalt, Knochenbruchversorgung usw.) und nach Wunsch lagern sowie im Zweifelsfall 144 alarmieren
nicht ansprechbar, aber regelmässige Atmung?
Ja: Patient in stabile Seitenlage bringen und betreuen (Wärmeerhalt, Blut stillen usw.) und sofort 144 alarmieren
nicht ansprechbar, nicht regelmässige oder keine Atmung?
Ja: Patient unverzüglich reanimieren bis Hilfe eintrifft und sofort 144 alarmieren
Unser Fazit: Erste Hilfe zu leisten, bedeutet sich in eine Stresssituation zu begeben. Dennoch steht es in unser aller Pflicht, trotz der emotionalen Belastung, Erste Hilfe zu leisten. Die drei Emojis bieten eine einfache Anleitung, um im Ernstfall richtig zu reagieren. Mit den Fallbeispielen aus der Praxis sowie dem Üben an unseren Mitarbeitenden und an den Puppen konnten wir das Erlernte festigen. Wir bedanken uns bei Prominis Vita und insbesondere bei Adrian Rufer für die äusserst kompetente Durchführung des Trainings. Er hat uns verdeutlicht, wie wichtig es ist, Erste Hilfe zu leisten und wie wir diese anwenden können. Zu guter Letzt haben wir einen Defibrillator für uns, unsere Kunden und unsere Nachbarn angeschafft. So sind wir auf gesundheitliche Notfallsituationen vorbereitet.
Rexult in Zeiten von COVID-19
Der Ausbruch des Corona-Virus stellt uns alle auf die Probe. In Anbetracht der ausserordentlichen Lage sind kreative Lösungen gefragt. Unsere Mitarbeitenden sind trotz der besonderen Situation und der getroffenen Schutzmassnahmen des Bundesrates für unsere Kunden da. Wir bleiben flexibel und geben mit kreativen Ansätzen weiterhin das Beste für Sie!
Es sind aussergewöhnliche Zeiten. Die Unsicherheit in Zusammenhang mit dem Virus COVID-19 belastet uns alle – finanziell wie psychisch. Trotz dieser besonderen Lage stehen wir unseren Kunden zur Seite. Dabei ist die Gesundheit unserer Kunden, Mitarbeitenden, Geschäftspartnern, Nachbarn und Familien für uns von grösster Bedeutung. Deshalb halten wir uns an die Weisungen und Empfehlungen des Bundesrates, des BAG und der bernischen Behörden und treffen eigene Massnahmen, um unsere Kunden weiterhin bestmöglich zu unterstützen!
Innovative Lösungen fordern – Digitalisierung fördern
Aufgrund des Virus haben sich die Bedürfnisse unserer Kunden rasant verändert. Dank der engen Zusammenarbeitskultur mit unseren Kunden, können wir rasch auf diese Bedürfnisse eingehen und entsprechende Lösungen anbieten. Die Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung schaffen in der aktuellen Situation Abhilfe. Hierbei stehen wir unseren Kunden gerne mit unserer Erfahrung zur Seite. Ein Beispiel ist die Durchführung von Ausbildungen: Anstelle von ursprünglich geplanten Präsenzschulungen bieten wir nun Webinar-Lösungen und Schulungsvideos, welche den Kundenbedürfnissen angepasst werden, an.
Der moderne Arbeitsplatz
Rexult ist vorbereitet auf die zunehmende Digitalisierung. Unsere Mitarbeitende sind mit modernen Arbeitsinstrumenten ausgestattet und überall für unsere Kunden erreichbar. Alle Mitarbeitende verfügen über ein Geschäftsabonnement mit unbeschränktem Internetzugriff für ihr Handy. Zudem haben wir sämtliche Mitarbeitende mit «Office365» ausgestattet. Dies erlaubt uns mit jedem Computer und von jedem Ort aus zu arbeiten. Mit «Microsoft Teams», einer Komponente aus «Office365», lassen sich so u.a. unkompliziert Videokonferenzen durchführen. Unsere modernen Arbeitsinstrumente garantieren auch im Homeoffice ein effizientes Arbeiten. Sie ermöglichen es uns, auch an Randzeiten zu arbeiten, falls die Netzwerke überlastet sind.
Die geforderte Flexibilität und Telearbeit können auch Nebenwirkungen, wie z.B. Einsamkeit zur Folge haben. Auch dafür gibt es eine aussergewöhnliche Lösung: Wie wäre es mit einer virtuellen Kaffeepause via «Skype» oder «Teams»? 😊
Bleiben Sie gesund!
Erweiterung der Geschäftsleitung bei Rexult
Wir haben eine unserer Dienstleistungen bei uns selbst angewandt und haben Rexult-intern eine Organisationsentwicklung betrieben. Dabei haben wir unsere Geschäftsleitung erweitert, welche neu aus vier Mitgliedern besteht. Wir begrüssen unsere bisherigen Mitarbeitenden Nathalie Dulio und Lorenz Zimmermann in der Geschäftsleitung und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Funktion!
Im Jahr 2020 feiern wir unser 20-jähriges Bestehen und dürfen auf erfolgreiche
und dynamische Jahre zurückblicken. «Digitale Transformation», «Innovation», «Change
Management» oder «SCRUM» sind nur einige der Trends, die in unserem
Geschäftsfeld in dieser Zeit aufgekommen sind. Diesen Entwicklungen mussten wir
als Dienstleistungsunternehmen stets Rechnung tragen, um die Wünsche unserer
Kunden bestmöglich erfüllen zu können. Dabei wollten wir nicht
immer gleich jeder Strömung blind folgen, sondern nützliche Ansätze in unsere
bewährten Methoden integrieren.
Gleichzeitig haben sich die Bedürfnisse der Angestellten
verändert: Teilzeit, Flexibilität, Weiterbildungen und Home-Office wurden immer
stärker Teil der Arbeitnehmerwelt. Auch diesen Wünschen haben wir uns
angepasst. Von Anfang an haben wir die Philosophie verfolgt, dass unsere
Mitarbeitenden, die für unsere Kunden im Einsatz sind, unser Kapital sind. Wir
möchten hochqualifiziertes Personal gewinnen, weiterentwickeln und langfristig
halten. Je besser unsere Mitarbeitenden sind und je mehr sie ihre Stärken ausspielen
und weiterentwickeln können, umso grösser ist unser Kapital als Unternehmen.
Das Rexult-Team ist in der Zwischenzeit auf über 20 Personen
angewachsen und unser Tätigkeitsfeld ist noch stärker im Fluss, als es das
jemals zuvor war. Darüber hinaus möchten wir unserem gewachsenen Team die Unterstützung
bieten, die es benötigt, um sich optimal zugunsten unserer Kunden zu entfalten.
Wir haben daher beschlossen, die Organisation unseres Unternehmens in
Zusammenarbeit mit unserem Team zu überdenken. Wir sind zum Schluss gelangt,
dass zwei Massnahmen zum Erreichen unserer Ziele notwendig sind:
![]() | Eine Erweiterung unserer Geschäftsleitung |
![]() | Eine agilere Organisation unseres Teams zugunsten unserer Kundeneinsätze |
Die Erweiterung der Geschäftsleitung gestattet uns eine bessere Begleitung
unserer Mitarbeitenden und eine effektivere Kundenbetreuung. Zudem erhält die
Geschäftsleitung mit Nathalie Dulio und Lorenz Zimmermann zwei erfahrene
Führungskräfte, die neue Perspektiven bei der Entscheidungsfindung bieten.
Der agilere Aufbau unserer Organisation erlaubt es unseren
Kunden vom gesamten Spektrum der Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden zu
profitieren. Wir können flexibler auf die Wünsche unserer Kunden eingehen,
indem wir bei Bedarf auf die spezifischen Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden
zurückgreifen.
Wir sind überzeugt mit diesen Massnahmen unser Ziel als
kundenorientiertes Unternehmen noch besser erreichen zu können, nämlich: Resultate
mit Wirkung erzielen.