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Giulia blickt zurück auf ihre Zeit als Lernende bei Rexult

26. Oktober, 2021 um 9:00 Uhr



Giulia mit Geschäftsinhabern Urs Müller & Manuel Novo, sowie der Berufsbildnerin Nicole Berger und den Rexulterinnen Sandra Bühlmann und Chantal Bregy beim Diplomessen.

Nun ist es endlich so weit: Ich habe die erste berufliche Hürde (auch bekannt als Ausbildung) geschafft und bin jetzt eine festangestellte Rexult-Mitarbeiterin! Gerne werde ich ein wenig über meine Zeit während der Ausbildung berichten.

Zunächst einmal muss vorweggesagt sein, dass ich bei Rexult schon eine Vorlehre absolvieren durfte. Ich hatte damals keine Ahnung, wohin mich mein Weg führen würde. Mithilfe meines Jobcoaches begegnete ich Rexult. Bei Rexult durfte ich mich vorstellen und es hat sofort von beiden Seiten gepasst. Während meines Jahres in der Vorlehre lernte ich die Prozesse, die Ablauforganisation und die Leute näher kennen. Währenddessen besuchte ich zudem an zwei Tagen in der Woche eine Berufsfachschule (fast wie ein 10. Schuljahr), in der ich mein bisheriges Wissen in gewissen Fächern repetieren konnte, was mir den Einstieg in die Berufsschule erleichterte.

Nach ein paar Monaten hatte ich mit der Berufsbildnerin Nicole Berger ein Gespräch, welches mir die Türen für meinen weiteren Werdegang öffnete. Ich bewarb mich bei Rexult um eine Lehrstelle als Kauffrau EFZ. Dank meines Einsatzes, meiner Integration im Unternehmen und eines guten Bewerbungsdossiers erhielt ich die Lehrstelle und durfte meinen Lehrvertrag unterzeichnen. Und dann, im Sommer 2018, ging es endlich los in Richtung Erstausbildung! Zunächst änderte sich nicht viel an meinem Tätigkeitsgebiet. Ich erledigte mein gewohntes Tagesgeschäft. Doch mit der Zeit durfte ich auch bei administrativen Aufgaben in Projekten mithelfen. Ich erhielt immer mehr Verantwortung und wurde in interne Projekte miteinbezogen. Ich war sehr selbständig unterwegs und vertiefte meine Kenntnisse in allen Belangen. Jede Herausforderung und Verantwortlichkeit waren Futter für mein Selbstbewusstsein. Während dieser drei Jahre wurde mir immer mehr bewusst, dass ich bei vielem etwas bewirken konnte und dass meine Meinung zählt. Auch persönlich wurde ich immer offener und habe mich mehr und mehr ins Team integriert.
Durch Corona musste ich auch selbständig agieren. Die Homeofficepflicht war für mich eine grosse Hürde. Es gab Tage, da musste ich etwas mit der Motivation kämpfen, da mir die persönliche Interaktion fehlte. Meine Aufträge waren dementsprechend auch beschränkt. Deshalb schätze ich es umso mehr, wenn wieder Menschen im Büro sind.

Was war während der Ausbildung die grösste Herausforderung? Die Zeit. Drei Jahre die man hervorspulen möchte bis zum Lehrabschluss. Bis dahin, wo der Weg sich einem immer mehr öffnet. Während der Ausbildung erscheint es so, als würde die Zeit nicht vergehen. Doch wenn ich jetzt an die drei Jahre zurückdenke, kommt es mir vor, als hätte meine Ausbildung erst gestern begonnen.

Doch wie findet man den Weg, den man weiterschreiten möchte? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und der Ehrgeiz gross. Dank guter Noten in der Berufsschule hat sich mir die Möglichkeit anerboten, prüfungsfrei in die Berufsmaturität einzusteigen. Dies war der ausschlaggebende Punkt, warum ich dann diesen Weg gewählt habe. Ich arbeite jetzt während drei Tagen der Woche bei Rexult und besuche an den restlichen zwei Tagen die Berufsmaturitätsschule. Mein nächstes Ziel ist es nun, die Berufsmaturität zu absolvieren. Was danach folgt, ist für mich noch nicht definiert.

Ich bin sehr glücklich und stolz, meine Ausbildung mit neuem Wissen, mehr Kompetenzen und grossem Fortschritt geschafft zu haben. Ich habe mich damit nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt.

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